Stell dir vor es ist Tuf und keiner schaut zu…
The Ultimate Fighter America verliert mit jeder Staffel mehr Quoten, Zuschauer beschweren sich über die Monotonie der Kämpfercasting Serie. Im Frühjahr konterte Dana White mit Tuf: Brazil. Der brasilianische Ableger sollte neuen Wind ins Format bringen, war aber trotz eigentlich sehr gelungener Präsentation aufgrund von fehlender Werbung und Bekanntheit auch eher mäßig erfolgreich.
Jetzt setzt die UFC zu einem dritten Versuch an und der geht an den Nationalstolz…
The Ultimate Fighter Smashes – Das Konzept bleibt im Grundprinzip erhalten, nur dass die Teams jetzt nach Nationen eingeteilt werden und gegeneinander antreten sollen.Englischsprachig wir der neue Ableger auch wieder, es tritt an England gegen Australien jedoch gibt es nur die beiden Gewichtsklassen Light- und Welterweight. Unter der Führung von George Sotiropoulos im australischen Team und Ross „The Real Deal“ Pearson werden die noch unbekannten Athleten um einen UFC Vertrag in sechs stelliger Höhe Kämpfen. Englischsprachig bleibt das ganze, es tritt an England gegen Australien jedoch gibt es nur die beiden Gewichtsklassen Light- und Welterweight. Unterschiedliche Dialekte gegen unterschiedliche Stile, die erste Folge schient vielversprechend…
